29.10.2024

Gewerbeverband Basel-Stadt empfiehlt Esther Keller zur Wiederwahl
Der Gewerbeverband Basel-Stadt spricht sich für die Wiederwahl von Regierungsrätin Esther Keller im zweiten Wahlgang der Basler Regierungsratswahl am 24. November aus. Er fordert, dass die Baudirektorin die Anliegen der KMU stärker einfliessen lässt.
Für die KMU der Region Basel ist eine gut ausgebaute Mobilitätsinfrastruktur von grösster Bedeutung. Esther Keller hat sich als Vorsteherin des Basler Baudepartements insbesondere für das wichtige Projekt Rheintunnel starkgemacht, welches einen bedeutenden Fortschritt für die Verkehrsinfrastruktur der Region darstellen wird. Dies ist einer der Gründe, weshalb der Gewerbeverband die bisherige Baudirektorin zur Wiederwahl empfiehlt.
Ein drängendes Anliegen ist die rasche Digitalisierung im Baubewilligungsverfahren. Eine effizientere Bearbeitung von Baugesuchen würde den administrativen Aufwand für KMU im Baugewerbe erheblich reduzieren und dazu beitragen, dass Bauprojekte schneller realisiert werden können. Hier sieht der Gewerbeverband Handlungsbedarf und ermutigt Regierungsrätin Esther Keller, die erforderlichen Schritte zügig in Angriff zu nehmen.
«Die KMU benötigen eine zuverlässige, schnelle und wirtschaftsnahe Verwaltung, um sich in einem zunehmend dynamischen Umfeld behaupten zu können», sagt Reto Baumgartner, Direktor des Gewerbeverbands Basel-Stadt. Darüber hinaus ist die Sicherstellung der Mobilität für den Wirtschaftsstandort Basel eine zentrale Forderung. In Zeiten, in denen Pendel- und Transportverbindungen essenziell sind, erwarten die Basler Unternehmen pragmatische und zukunftsorientierte Lösungen.
Mit ihrer Wiederwahl hat Esther Keller die Möglichkeit, diese Herausforderungen aktiv anzugehen und die Bedürfnisse der lokalen Wirtschaft stärker in den Mittelpunkt ihrer Politik zu rücken. Ziel muss die Förderung einer effektiveren und unternehmerfreundlicheren Verwaltung sein, welche den Anforderungen des Basler Gewerbes gerecht wird.