Die Justiz-, Sicherheits- und Sportkommission (JSSK) des Grossen Rats hat heute ihren Bericht zum neuen kantonalen Beschaffungsgesetz publiziert.
Der Koch wusste Bescheid. «Sorgt dafür, dass in der Küche gutes Licht ist. Am besten baut ihr auch noch ein grosses Fenster ein, damit Tageslicht reinkommt. Ich habe mal in einer Küche im Keller gearbeitet, ohne Tageslicht. Ich habe erst wieder gut geschlafen, nachdem ich eine neue Stelle hatte, mit Tageslicht.»
Trotz aller Bemühungen sei es für Stellensuchende 50plus zum Teil enorm schwierig, wieder eine Anstellung zu finden, die ihren Kompetenzen entspricht, sagt Grossrätin Nicole Strahm-Lavanchy (LDP) – und fordert mit einem parlamentarischen Vorstoss Unterstützung von Stellensuchenden 50plus mit Weiterbildung auf Tertiärstufe.
Mit dem JA zur Frontex-Vorlage hat die Schweizer Stimmbevölkerung gemäss der Empfehlung der Delegierten des Gewerbeverbands Basel-Stadt abgestimmt und wendet die Gefahr eines Ausscheidens unseres Landes aus Schengen ab. Bedauerlich ist aus Sicht des Gewerbeverbands das JA zur Lex Netflix.
Die schweizweite Aktion «Finde mich, behalte mich» von florist.ch und den acht Sektionen ist nicht nur sehr gut angekommen, sie diente auch einem guten Zweck.
Dalia Moser und Karin Fischer unterwegs für eine gute Sache.
Die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers leitet sich aus Art. 328 des Obligationenrechts ab und erfordert einen besonderen Schutz für Arbeitnehmende – auch bei Geschäftsreisen ins Ausland. Relevant sind vor allem vier Pflichten:
Energieeffizientes und ressourcenschonendes Handeln verringert in Unternehmen die Kosten, verbessert die Wettbewerbsfähigkeit und schont die Umwelt. Damit gewinnen die Vermittlung von ökologischem Wissen und die Erarbeitung betriebsinterner nachhaltiger Lösungen mehr und mehr an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund hat der Gewerbeverband Basel-Stadt das Projekt Energie-Scouts ins Leben gerufen. Dieses bildet Lernende zu betriebsinternen Spezialistinnen und Spezialisten in den Bereichen Energieeffizienz und Ressourcenschutz aus.
Um den überregionalen Austausch zwischen den verschiedenen Stätischen-Gewerbeverbänden anzuregen, treffen sich dessen Vertreter zweimal pro Jahr. So auch am Mittwoch, 6. April 2022.
(v.l.n.r.) Alexandra Mächler (Wirtschaftsförderin), Benjamin Koch (Luzern), Gabriel Barell (Basel), Fabian Koch (Aarau), Désirée Schiess (Winterthur), Leonhard Sitter (Bern), Ursula Woodtli (Zürich), Melanie Corazzolla (Winterthur), Nicole Barandun (Zürich), Romana Waller (City Managerin)
Weniger als 21 Franken (bzw. mit Ferienabgeltung mindestens 22.75 Franken) pro Stunde soll in Basel bald niemand mehr verdienen – jedenfalls in jenen Branchen, die nicht einem allgemeinverbindlichen Gesamtarbeitsvertrag (ave GAV) angeschlossen sind. Das bedeutet im Umkehrschluss: In Branchen mit einem ave GAV gilt nicht der staatlich festgelegte Mindestlohn, sondern der vertraglich festgelegte Mindestlohn. Und dieser kann durchaus tiefer liegen.
Die Ideen gehen den Betrügern nicht aus. Die letzten beiden Jahre nutzten sie die Angst, sich mit dem Coronavirus anzustecken, für ihre Aktivitäten aus. Heute nutzen Betrüger den Krieg Russlands gegen die Ukraine für ihre kriminellen Machenschaften. Das Nationale Zentrum für Cybersicherheit NCSC warnt etwa vor unseriösen Spendenaufrufen. Skrupel kennen die Betrüger nicht, sie spielen mit unseren Ängsten und nutzen unsere Betroffenheit aus.