Logo Burger

Timeline

Bewerbungsphase
10. April bis 14. Juni 2024

Online-Abstimmung – Publikumspreis
12. – 19. August 2024

Preisverleihung
5. September 2024

Klima-Award Logo links

Wettbewerb – Ausschreibung

Wettbewerb

Der Klima-Award Basel-Stadt würdigt die klimafreundlichen Initiativen von KMU im Kanton Basel-Stadt und hebt die Wichtigkeit nachhaltigen Wirtschaftens hervor. Nutzen Sie die Chance, als Nachhaltigkeits-Vorreiter anerkannt zu werden, Ihre Sichtbarkeit zu steigern und den mit 10’000 Franken dotierten Hauptpreis zu gewinnen!

Zweck und Vision

  • Der Klima-Award Basel-Stadt zielt darauf ab, Unternehmen zu belohnen und anzuerkennen, die beispielhaft zur nachhaltigen Entwicklung beitragen.
  • Der Award soll weitere KMU motivieren, Nachhaltigkeit in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren.
  • Publizitätsgewinn für die teilnehmenden Unternehmen.

Teilnahmeberechtigung

  • Teilnahmeberechtigt sind KMU mit 1-500 Mitarbeitenden mit Sitz im Kanton Basel-Stadt, die bereits nachweisbare Massnahmen zur Nachhaltigkeit umsetzen.
  • Wir suchen nach Innovationen in Produkten, Prozessen oder der Ressourcennutzung, die einen signifikanten Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Kategorien

  • Kreislaufwirtschaft dotiert mit 10’000.- Franken
  • Netto-Null dotiert mit 10’000.- Franken
  • Publikumspreis dotiert mit 3000.- Franken

Timeline

  • Bewerbungsphase
    10. April bis 14. Juni 2024
  • Online-Abstimmung – Publikumspreis
    12. – 19. August 2024
  • Preisverleihung
    5. September 2024

Die Finalisten

Im Finale Netto Null:

  • Wyniger Gruppe c/o Wyniger Management AG
  • Kaffeemacher GmbH
  • Renera AG

 

Im Finale Kreislaufwirtschaft:

  • Zirkular GmbH
  • Mycrobez AG
  • Studio Colony GmbH

Jurymitglieder:

  • Till Berger, Kanton Basel-Stadt
  • Claus-Heinrich Daub, FHNW
  • Marina Hasler, Impact Hub
  • Dietmar Küther, IWB
  • Carole Tornay, BaselCircular
  • Sarah Zaugg, BKB
  • Reto Baumgartner, GVBS

bewertungskriterien


Gesellschaftliche Verantwortung

Die Jury berücksichtigt, ob das Unternehmen sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst ist, nachweislich soziale Gerechtigkeit, Diversität und Inklusion fördert, positive Auswirkungen auf die Gesellschaft und seine Mitarbeitenden hat und einen messbaren Beitrag zu einem oder mehreren der regionalen, nationalen oder globalen Nachhaltigkeitsziele leistet.


Umweltwirkung und Transparenz

Im Mittelpunkt stehen die Umweltauswirkungen der Massnahmen. Die Jury bewertet Massnahmen, die zu einer signifikanten Umweltentlastung führen – einschliesslich der Biodiversität –, unter anderem durch Emissionsminderung, Ressourcenschonung oder Abfallvermeidung und Förderung der Kreislaufwirtschaft. Die Massnahmen des Unternehmens führen zu einer Verbesserung der Klimabilanz. Das Unternehmen informiert auch regelmässig und transparent über seine entsprechenden Aktivitäten.


Wirtschaftliche Tragfähigkeit

Die Jury bewertet die wirtschaftlichen Auswirkungen der Massnahmen, einschliesslich der Kosteneinsparungen und Umsatzsteigerungen. Erwartet wird auch der Nachweis des nachhaltigen Erfolgs der Massnahmen. Die Nachhaltigkeitsbemühungen des Unternehmens haben positive finanziellen Auswirkungen auf seine Anspruchsgruppen und die Geschäftspraktiken sind ökonomisch nachhaltig.


Einzigartigkeit und Strahlkraft

Die Jury bewertet die Relevanz der Massnahmen anhand ihrer Bedeutung und Wirksamkeit sowie dahingehend, ob das Unternehmen Innovation, neue Konzepte und Technologien einsetzt. Sie berücksichtigt, ob die Lösungen auf andere Unternehmen und Branchen übertragbar und in grossem Massstab umsetzbar sind, sodass das Unternehmen als Leuchtturm für andere Unternehmen wirken kann. Die Massnahmen sollen eine Breitenwirkung entfalten und einen nachhaltigen Beitrag zur Erreichung der kantonalen Klimavorgaben leisten.

 


Stakeholdermanagement und Kooperation

Die Jury beurteilt die Massnahmen im Kontext der Geschäftsprozesse und Lieferketten und prüft, inwieweit die Massnahmen dazu beitragen können, ökologische Verbesserungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erzielen. Beurteilt wird insbesondere, inwieweit das Unternehmen Mitarbeitende und weitere relevante Anspruchsgruppen in den Transformationsprozess mit einbezieht und wie es mit anderen Organisationen entlang der Wertschöpfungskette zusammenarbeitet, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln.


Ihr Kontakt

Unsere Partner